An was sollte ich für den Tag der MPU noch denken?

An Folgendes darf man für den Tag der MPU sonst noch denken: 


1. Am besten den ganzen Tag frei nehmen! • Je nachdem, um welche Uhrzeit die MPU beginnt, könnte man zuvor oder danach noch arbeiten oder andere Pflichttermine wahrnehmen. Das sorgt aber tendenziell für Stress und weniger Ruhe. Ruhe davor ist aber hilfreich für gute Konzentration und Ruhe danach ist hilfreich, um nach dem innerlichen Stress wieder runterfahren zu können. Wenn es irgendwie möglich ist, ist es sogar empfehlenswert, sich am Tag vor der MPU frei zu nehmen. 2. Etwas zu trinken und bei Bedarf eine Kleinigkeit zu essen einpacken! • Es vergehen in der Regel mehrere Stunden und wer weiß, wann man einen kleinen Energiekick gebrauchen kann.
   3. Innerlich flexibel bleiben! • Wir Menschen lieben es, uns sicher zu fühlen und zu wissen, was auf uns zukommt. Deswegen ist es so hilfreich, den groben Ablauf zu kennen. Und dennoch wird jede Untersuchung ihre einmaligen Begebenheiten haben, da der grobe Rahmen im Detail immer durch die unterschiedlichen Persönlichkeiten und Tagesverfassungen der Menschen, die an der MPU beteiligt sind, inklusive einem selbst, ausgefüllt wird. 4. In der Ruhe bleiben, egal, wie einem am Tag der MPU begegnet wird! • Sich freuen, wenn einem freundlich / zugewandt begegnet wird und akzeptieren, wenn einem weniger freundlich / zugewandt begegnet wird. In letzterem Fall kann man beweisen, dass man stabil ist, egal, was um einen herum passiert. 5. Eine kleine Belohnung nach der MPU einplanen! • Egal, wie es am Ende ausgeht, es war ein anstrengender Tag, und der Mut, sich der MPU gestellt zu haben und sich in vielen Fällen im Vorfeld mit allem auseinandergesetzt zu haben, darf belohnt werden. Vielleicht gibt es etwas, worauf du dich nach den Stunden der Anstrengung bewusst freuen würdest oder du kannst ganz spontan entscheiden, wonach dir ist bzw. was dir gut tun würde.