Wie viel Prozent fallen bei der MPU durch?
Offizielle Daten der BASt ( = Bundesanstalt für Straßenwesen) legen eine allgemeine Wahrscheinlichkeit von 40% für das Nicht-Bestehen einer MPU nahe. Von circa 90.000 absolvierten MPUs pro Jahr sind nämlich circa 40% negativ. Dies würde bedeuten, dass es fast genauso gut sein kann, die MPU nicht zu bestehen, wie sie zu bestehen. In der Realität ist es aber so, dass diejenigen, die sich nicht aktiv mit ihrem Verhalten und der MPU auseinandergesetzt haben, eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit haben, die MPU nicht zu bestehen. Bei der allgemeinen Wahrscheinlichkeit bleiben also die individuellen Umstände (z.B. Ausmaß der Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhalten, Fähigkeit zur Verbalisierung des Erkenntnis- und Veränderungsprozesses) unberücksichtigt. Die tatsächliche Wahrscheinlichkeit für eine individuelle Person, die MPU nicht zu bestehen, kann also je nach persönlichen Voraussetzungen weitaus höher oder niedriger als 40% sein.
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