Ist die Vorbereitung durch eine Beratung Pflicht für die MPU?
Eine Vorbereitung in Form der Inanspruchnahme einer verkehrspsychologischen Beratung ist keine Pflicht für die MPU. Es ist aber immer empfehlenswert, eine erste Beratungsstunde in Anspruch zu nehmen, um gemeinsam zu schauen, wie wahrscheinlich es ist, die MPU mit den aktuellen Voraussetzungen bestehen zu können, und wo gegebenenfalls noch Entwicklungsbedarf bezüglich des persönlichen Prozesses und der Fähigkeit, diesen zu verbalisieren, besteht. Ob man für den identifizierten Bedarf Unterstützung in Anspruch nimmt oder nicht, kann dann im nächsten Schritt entschieden werden.
Verwandte Fragen
- Wie kann ich mich am besten auf die MPU vorbereiten?
- Kann man die MPU auch ohne Vorbereitung bestehen?
- Welche Anbieter gibt es für die Vorbereitung auf die MPU?
- Welche Anbieter sind empfehlenswert für die Vorbereitung?
- Welche Anbieter sind weniger empfehlenswert für die Vorbereitung?
- Wie läuft eine MPU-Vorbereitung ab?
- Wie oft muss / sollte man zur MPU-Vorbereitung?
- Wann sollte ich mit einer Vorbereitung auf die MPU beginnen?
- Was sollte ich in der Beratung lieber nicht erzählen?
- Ist die Vorbereitung eine Therapie?
- Wie bereite ich mich selbst auf die MPU vor?
Wie möchten Sie fortfahren?
Termin buchen
Sichern Sie sich Ihren Beratungstermin
Kostenloser MPU-Check
Beginnen Sie mit dem kostenlosen MPU-Check
Zurück zur Startseite
Mehr Infos zur MPU-Vorbereitung an Ihrem Standort