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Wie bereite ich mich selbst auf die MPU vor?

Für die persönliche Vorbereitung auf die MPU ist Folgendes empfehlenswert: 


  1. Herausfinden, was man im persönlichen Fall zu welcher Zeit in die Wege leiten sollte (z.B. gegebenenfalls Abstinenz, Antrag auf Neuerteilung, Auswahl der Begutachtungsstelle), gegebenenfalls mit Unterstützung 2. Auseinandersetzung mit dem zur MPU führenden Erleben und Verhalten auf Basis der persönlichen Lebensgeschichte 3. Ableitung und Umsetzung von wichtigen Veränderungen bezogen auf das zur MPU führende Erleben und Verhalten 4. Beschäftigung mit den bei der MPU zu erwartenden psychologischen Fragen auf Basis der zuvor erfolgten Auseinandersetzung 5. Überblick verschaffen, was einen sonst noch bei der MPU erwartet (z.B. die psychologischen Leistungstests, Fragebögen, medizinische Untersuchung) 6. Am besten Simulation des Gespräches mit dem psychologischen Gutachter bei einer MPU-Vorbereitungsstelle 7. Gegebenenfalls Nacharbeitung auf Basis des Feedbacks im Check-up

Achtung: Spätestens wenn man bei Punkt 1 bis 5 an irgendeiner Stelle an seine Grenzen stößt, ist es empfehlenswert, sich Unterstützung in Form einer verkehrspsychologischen Beratung einzuholen, aller spätestens jedoch, wie bei Punkt 6 empfohlen, bevor man wirklich zur MPU geht.

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