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Wie ist der Ablauf bis zur MPU und nach der MPU?

Den Ablauf bis zur MPU und nach der MPU bis zur wiedererlangten Fahrerlaubnis kann man sich so vorstellen:


  1. Im besten Fall so früh wie möglich eine verkehrspsychologische Beratungsstelle des Vertrauens auswählen 2. In einem Erstberatungsgespräch die persönliche Ausgangssituation klären und einen Handlungsplan aufstellen 3. Gegebenenfalls Abstinenznachweise starten 4. Optimalerweise Einsicht in die Führerscheinakte bei der Führerscheinstelle beantragen 5. Je nach Ausgangslage im Erstgespräch, verkehrspsychologische Sitzungen über den zur Verfügung stehenden Zeitraum verteilt in Anspruch nehmen als Unterstützung zur Vorbereitung auf die MPU, insbesondere auf das psychologische Gespräch am Tag der MPU
    6. Bei bereits erfolgtem Entzug der Fahrerlaubnis: Vor der neuen Antragstellung auf Neuerteilung der Fahrerlaubnis alle hierfür nötigen Schritte in die Wege leiten (meist Passfoto, Sehtest, Erste-Hilfe-Kurs, Führungszeugnis) 7. Bei bereits erfolgtem Entzug der Fahrerlaubnis: circa 2-6 Monate vor der MPU Antrag auf Neuerteilung der Fahrerlaubnis bei der Führerscheinstelle stellen inklusive der Auswahl der Begutachtungsstelle für die medizinisch-psychologische Untersuchung Bei noch nicht erfolgtem Entzug der Fahrerlaubnis: Auswahl der Begutachtungsstelle für die medizinisch-psychologische Untersuchung 8. Abwarten, bis die Führerscheinstelle die Führerscheinakte an die ausgewählte Begutachtungsstelle verschickt hat und von dieser ein Brief mit Zahlungsaufforderung der MPU erhalten wird 9. MPU-Gebühr bezahlen 10. MPU-Termin erhalten 11. Zur MPU gehen mit gegebenenfalls Abstinenznachweisen und Bescheinigung über die in Anspruch genommene verkehrspsychologische Unterstützung 12. Auf das Ergebnis der MPU warten (im Schnitt zwischen vier bis acht Wochen, im besten Fall ein paar Tage, im schlechtesten Fall bis zu drei Monate) 13. Das MPU-Ergebnis erhalten 14. Bei positivem Ergebnis: Das Gutachten bei der Führerscheinstelle abgeben und auf die Rückgabe bzw. Neuausstellung des Führerscheins warten; Bei negativem Ergebnis: Unterstützung zum Verstehen der negativen Bewertung, am besten bei der begleitenden Beratungsstelle, aufnehmen & das Gutachten nicht bei der Führerscheinstelle abgeben 15. Bei negativem Ergebnis: Problematiken aus negativem Gutachten aufarbeiten 16. Bei negativem Ergebnis: Je nach Dauer der Aufarbeitung, Antrag auf Neuerteilung der Fahrerlaubnis pausieren oder zurückziehen und zu gegebener Zeit neu stellen

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